Beispiel für Selbsthypnose (Autosuggestion)

In der Zahnmedizin wird die Hypnose zur Unterstützung der Anästhesie eingesetzt. Außerdem kann sie bei der Überwindung einer Zahnbehandlungsphobie helfen.

Die Selbsthypnose unterscheidet sich von der Fremdhypnose dadurch, dass kein fremder Hypnotiseur beteiligt ist. Durch Suggestionen versetzt man sich in einen Zustand tiefer Entspannung (Trance). Das Bewusstsein wird weitgehend umgangen und das Unterbewusstsein wird angesprochen.

Das Video wurde von uns für diese Internetseite erstellt und sollte lediglich als kurzes Beispiel und als Ausgangspunkt für die Entwicklung eigenständiger Phantasien verstanden werden. Die Visualisierung soll als Anregung dienen. Sie kann an beliebigen Orten auch durch Augenfixation auf Gegenstände, wie Kerzen oder Zimmerspringbrunnen erreicht werden.

 

 

Bitte Ton einschalten. Flash Player muss installiert sein (hier kostenlos herunterladen).

Um mit der Selbsthypnose zu beginnen, konzentrieren Sie sich nur noch auf die Bilder. Versuchen Sie, alle anderen Eindrücke auszuschalten. Wenn ihre Gedanken abschweifen oder das Video bereits abgelaufen ist, starten Sie das Video von Neuem. Entspannen Sie Ihre Augen. Die Augenlider werden langsam schwerer. Sie werden immer ruhiger und entspannter.

AngstpatientInnen, die im Vorfeld einer Zahnbehandlung Autosuggestion betreiben wollen, können z.B. auch das Hörbuch „Keine Angst… vor dem Zahnarzt! (Klassische Suggestion)“ von Marcus Neumann als MP3 Datei um einen Preis von 5 Euro hier herunterladen.